photography by someperfectworld
Und auf der Rückfahrt dorthin,
Wo kein Blick dem anderen standhält
Und Winde durch Knochen stossen,
Betrachte ich, fensterlich eingerahmt, Ein wolkenlos gähnendes Jenseits.
Diese Flucht ist Heimreise.
Gipfel spielen an Strängen,
auf denen schwarze Vögel sitzen.
Und schon sind sie zerstoben,
die Gedanken, wankelmütige Gestalten,
wie Mondsüchtige, Bildern entgegen,
die sie einst mit Augen beworfen.
Jeder in seine Richtung, zügig.
Ich lasse sie ziehen –
sie kommen wieder,
aus feuchten Höhlen, mit schlafwandlerischen Freunden,
die dunkle Sehnsucht erschuf.
Dann bleibt die Frage nach dem Sinn,
die Frage nach dem Sinn,
auf diesen Strassen, wo neben Menschen Fantome wandeln, Gräbern entkommen,
blutlos wandeln, bis zum Einbruch der Nacht,
um auszusaugen, was kein Leben war.
Der Weg aus heimlicher Erwartung liegt still.
An eigene Grenzen verbannt,
verbrüdert in Vergänglichkeit,
schleiche ich an Anderen vorbei,
die mein Leben leben.
schleiche ich an Anderen vorbei,
die mein Leben leben.
jadoablu
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